Das weiträumige Vestibül bildet den Auftakt der beeindruckenden Abfolge großer Säle im Neuen Schloss. In gedämpfter Farbigkeit hebt es sich von den hell strahlenden Gartensälen im Erdgeschoss und den Festsälen im Obergeschoss ab.
Seit 1723 erhielt das Vestibül seine heutige Gestalt. Die toskanischen Säulen aus Tegernseer Marmor tragen sanft gewölbte Flachkuppeln, von Nikolaus Gottfried Stuber mit illusionistischen Malereien in Ockertönen und Figurenpaaren bemalt.
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